Positive Auswirkungen von Infrarotlicht
durch belegbare, unabhängige Berichte.

 

    Positive Einwirkung auf Herz u. Gefäßerkrankungen

    Linderung bei Atemwegserkrankungen

    Linderung bei Rheumatische Beschwerden

    Hilft bei Verspannungen

    Positive Einflüsse auf das Muskelsystem

    Förderung der Durchblutung

    Schmerzlinderung

    Revitalisierung und Stressabbau

    Bluthochdruck

    Erhöhter Kalorienverbrauch (Fettzellenabbau)

    Entschlackung und Entgiftung

    Aktivierung des Immunsystems

    Schützt vor UV-Schäden

    Vorbehandlung bei Massagen

     

    Das Lichtspektrum

     

    Licht im unsichtbaren Bereich (UV- oder Infrarot- Strahlung)

     besteht aus sogenannten elektromagnetischen Wellen, die sich mit Licht-geschwindigkeit fortbewegen.

    Diese elektro-magnetischen Wellen, besitzen unterschied-liche Wellenlängen bzw. Frequenzen.

    Der für die Therapie angewandte Bereich reicht von ca. 280 nm (UV-B- Strahlung)

    bis ca. 4000 nm (Infrarot- Strahlung)

    Die UV – Strahlung wird zur Phototherapie, das sichtbare Licht zur Farblichttherapie

     und die Infrarot- Strahlung zur Thermotherapie eingesetzt.

    Im Farblichtbereich sind die Übergänge zwischen den einzelnen Farbtönen fließend.








     

     

    Infrarotlicht

     

    Der sichtbare Spektralbereich endet bei etwa 780 Nanometer (nm).

     Das sich anschließende Infrarotgebiet wird in IR A, B und C aufgeteilt. Für die Wärmetherapie sind vor allem Infrarot A (780 bis 1400nm) und

    B (1400 bis 4000) von Interesse.

    Sie geben die Wärmeenergie bis ins Unter-hautgewebe ab und haben sich besonders bei Schnupfen, Nasennebenhöhlen-entzündung, Ohrenschmerzen, Hexenschuss, Blutergüssen und Muskelverspannungen als übliches Haus- und Therapiemittel bewährt.

     

     

    Infrarot: Licht mit wohliger Wärme

     

    Infrarotes Licht vermittelt Wärme ohne direkten Kontakt mit dem Körper.

    Ihre Wirkung entfalten sie über die Erwärmung des Gewebes. Infrarotstrahler eignen sich daher zur Bekämpfung umschriebener chronischer Entzündungsprozesse, wie z. B. chronischer Nebenhöhlen-Entzündungen.

    Auf akute Entzündungsprozesse wirkt Wärme dagegen fördernd.

    Dieser Effekt lässt sich nutzen, um einen oberflächlichen Abszess zum Reifen zu bringen. Rotlicht wirkt beruhigend, schmerzlindernd und muskelentspannend. Es wird daher auch zur Vorbereitung einer Massage eingesetzt.

    Für die Dosierung ist das Wärmeempfinden des Patienten maßgebend.  

     

     

    Die Infrarottherapie

    Die infrarote Strahlung ist eine Form der natürlichen Sonnenenergie, die nur zu einem geringen Anteil die Umgebungsluft erwärmt. Etwa 80% Lichtenergie wird also erst in Wärme umgewandelt, wenn sie auf feste Körper trifft.

    Die bei Körperbehandlung entstehenden 45 Grad werden als angenehm und wohltuend empfunden. Sie schließen deshalb eine hohe körperliche Belastung, wie z.B. in der Sauna, weitgehend aus. Eine künstliche infrarote Bestrahlung ist der natürlichen Strahlungsquelle, der Sonne, nachempfunden. Die kurzwellige Infrarotstrahlung ist für unseren Organismus besonders schonend wirksam, da der größte Teil der Strahlung die oberen Hautschichten und die Keimschicht durchdringt , ohne dabei absorbiert zu werden. Die Tiefenwärme dringt weit in die unteren Hautregionen ein. Die Haut und die Muskeln werden durch die Wärme stimuliert. Starkes Schwitzen ist die Folge.

     

    Die innere Körperkerntemperatur kann sich erhöhen. Der Körper schwitzt nicht nur Wasser aus, ein Teil des abgesonderte Schweißes besteht aus toxischen Stoffen, wie z.B. Cadmium, Nickel, Chlor. Diese Stoffe sind in den Nieren und unter der Haut abgelagert und belasten unseren Organismus z.B. in Form von Cellulite.

    Hierzu ein Auszug aus neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen der Niedersächsischen Akademie für Photomedizin und Gesundheitsbildung e.V. in Wennigsen bei Hannover:

    „Die Untersuchung ergab, dass Infrarotbestrahlung Abnehmen stark begünstigt. Die Einwirkung von Infrarotlicht kann das Körperfett enorm reduzieren. Die Strahlen durchdringen, ohne sie zu erwärmen, die oberste Hautschicht und treffen in dem darunterliegenden Fettgewebe auf Blutgefäße. Diese erwärmen und weiten sich, die Folge: eine bessere Durchblutung des Fettgewebes und ein vereinfachter Abtransport der Fettsäuren. Durch die verstärkte Durchblutung erhöht sich der Kalorienverbrauch. Die Testreihe der Akademie ergab bei etwa 50% der Personen eine mögliche Gewichtsabnahme zwischen sechs und zehn Kilogramm innerhalb von vier Wochen. Zwei bis vier Behandlungen wöchentlich waren dazu nötig. Diese, selbst für die Wissenschaftler überraschenden Ergebnisse, veranlasste eine weiterführende Studie an der Berliner Charité.

     

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