Der menschliche Körper ist ein Verbund von Zellen, die durch elektromagnetische Felder verbunden sind.

Die Zelle selbst besitzt einen Zellkern und eine Zellmembran und erzeugt ein elektromagnetisches Feld.

Jede Zelle hat ein einzigartiges Magnetfeld, das sich von allen anderen unterscheidet.

Wenn ich diese Zellen elektrisch nachmesse erhalte ich ein bestimmtes Muster - das Muster des elektromagnetischen Feldes dieser Zellen.

Nehmen wir an, eine Zelle ist momentan aktiv, die zweite ist inaktiv und die dritte Zelle ist vorhanden, aber unterentwickelt.

Jeder der drei Zellen hat ihr eigenes, unterschiedliches Magnetfeld.

Es ist der unterschiedliche Ionenfluß in der Zelle.

Der menschliche Körper ist aus den Grundsubstanzen Chlor, Calcium, Natrium und Kalium aufgebaut.

Jedes Ion dieser Substanzen hat eine eigene, signifikante Ladung.

Das einzigartige elektromagnetische Feld jeder Zelle entsteht aus der individuell enthaltenen anteiligen Anzahl der Chlor-, Calcium-, Natrium- und Kalium-Ionen.

Eine gesunde Zelle hat folgende optimale Zusammensetzung der Ionenarten:

1 Billionen Chlor-ionen, 2 Billionen Calcium-ionen, 6 Billionen Natrium-ionen und 3 Millionen Kalium-ionen.

Genau diese Zusammensetzung erlaubt der Muskelzelle 100% aktiv und vital zu sein.

Je weiter diese Ionenzusammensetzung vom Idealzustand abweicht, desto schwächer wird die Zelle, bis hin zum endgültigen Zelltod.

Die Chinesen waren mit der Akupunktur schon vor 5000 Jahren die Pioniere der Elektrostimulation.

Diese Methode beruhte auf der damaligen Annahme, dass der Körper von Energiekanälen durchzogen sei und dass darin das sogenannte CHI - die Lebensenergie fließen würde.

Durch die heutigen Erkenntnisse weiß man, dass diese Vorstellung von einzelnen Energiebahnen ein grobes Vorstellungsmodell gegenüber dem ist, was die moderne Wissenschaft in den letzten Jahren herausgefunden hat:

Unser Körper bezieht seine Lebensenergie nicht aus wenigen (je nach Anschauungsmodell) 1000 Energiebahnen und Energiepunkten, sondern er setzt sich aus zig Milliarden einzelner Energie-, bzw. Magnetfelder zusammen, die ständig von dem Zusammenwirken der 4 Ionenarten produziert werden.

Es ist erwiesen, dass unsere Hautoberfläche die ernergieschwächste Zone mit dem höchsten elektrischen Widerstand unseres Körpers darstellt. Das heißt, dass in

unseren Hautoberfläche am wenigsten Ionenaustausch der 4 Ionenarten stattfindet.

Wenn man nun Metallnadeln mit hoher elektrischer Leitfähigkeit wie z.B. Gold oder Silber in diesen Zellverband einbringt, löst dieses eine natürliche biologische Reaktion in unserem Immunsystem aus.

Durch die partzielle Veränderung des magnetischen Energiefeldes wird unser Immunsystem gezwungen, ausgleichend auf diese Partien einzuwirken. Die einzige Reaktion, die wir sofort dabei spüren können, ist der Einstichschmerz der Nadeln.

Das Immunsystem öffnet als Reaktion auf die elektromagnetische Veränderung des Zell-Umfeldes die entsprechenden Zellmembranen, macht sie durchlässig, um den ausgleichenden Ionenaustausch zu ermöglichen.

Dazu benötigt die Zelle Energie in Form von Kalorien und Sauerstoff, um diesen Ausgleichsprozess und Vitalisierung in Gang zu setzen. Bei der Verbrennung von Kalorien und Sauerstoff, dem so genannten Stoffwechsel, entstehen chemische Abfallprodukte, die größtenteils durch die Lymphbahnen/Blut entsorgt werden, aber bei der Fetteinlagerung auch teilweise mit in die Fettzellen eingelagert werden.

Bei diesem Ionen-Ausgleich „pumpt" die Zellmembran Milliarden von Ionen in die Zelle hinein und aus ihr heraus.

Diese komplexen Vorgänge können wir mit der Dyana-Elektrostimulation in unserem Körper künstlich stimulieren.

1. Unsere Oberhaut hat einen sehr großen elektrischen Widerstand ca. 1 kilo-Ohm

2. die Fettschicht darunter hat einen kleineren Widerstand von ca. 0,34 kOhm

3. das Blut/Lymphsystem darunter hat einen noch kleineren Widerstand von ca. 0.05 kOhm

4. die Muskeln darunter haben einen Widerstand von ca. 0,55 kOhm

Jede Hautschicht unterscheidet sich durch ihren elektrischen Widerstand von der umgebenden und kann dadurch gezielt separat behandelt werden.

Dabei können wir anhand des gemessenen Widerstandes feststellen, welche Hautschicht wie dick ist- oder wie aktiv ist. Bei der Behandlung werden dann diese Schichten gezielt stimuliert. 

Welche Frequenzen und Ströme wir dabei bei der Dyana-Behandlung benützen würde hier den Rahmen sprengen und um sie zu verstehen sind Grundlagenkenntnisse der Elektrophysiologie Voraussetzung.

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